Bringing the citizen back in: the case of the IGC 1996
In: Forschungsbericht
In: Reihe Politikwissenschaft = Political science series 63
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In: Forschungsbericht
In: Reihe Politikwissenschaft = Political science series 63
In: Forschungsbericht
In: Reihe Politikwissenschaft = Political science series 52
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 34, Heft 3, S. 263-278
In: European Integration - Online Papers, Band 9, Heft 4, S. 1-37
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 34, Heft 3, S. 263-278
The paper investigates the problem solving capability of the EU-Convention concerning democracy, efficiency, & capacity to act. The author distinguishes between two dimensions of performance: content & process. The political mandate of the Laeken-Declaration & the procedures usually followed by intergovernmental conferences are used as measures of the two dimensions. The analysis finds out that the EU-Convention stayed within the limits of the Laeken-mandate & contributed to the further incremental constitutionalization of the EU including only few innovations. The formulation of a single constitutional text is regarded as an extraordinary achievement of the Convention, which is attributed to certain characteristics of its operation that differ from those of intergovernmental conferences. 25 References. Adapted from the source document.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 34, Heft 3, S. 263-278
Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In: European integration online papers: EIoP ; an interdisciplinary working papers series, Band 9, S. 41
ISSN: 1027-5193
"Die Studie untersucht das österreichische Demokratieverständnis und seine Implikationen für die Europäische Union. Sie entwickelt einen Analyserahmen bestehend aus demokratischen 'Rahmen', 'Praktiken' und 'Diskursen' zur Untersuchung demokratischer politischer Systeme. Das österreichische Demokratieverständnis ist von einer disruptiven Geschichte der Staats- und Nationsbildung beeinflusst und baut auf einer 'unreinen' parlamentarischen Struktur auf, die in ihrer Funktionsfähigkeit für einige Zeit durch besondere konsoziative Praktiken gehemmt war. Die Implikationen des österreichischen Demokratieverständnisses für die Entwicklung der EU ergeben sich aus der österreichischen Erfahrung der nationalen Identitätsbildung und besonderen föderalen und konstitutionellen Praktiken. Wir identifizieren bedeutsame korrespondierende Elemente in der Wirkweise demokratischen Regierens und komplementäre 'Demokratiedefizite' auf beiden Ebenen, die in eher schwachen Anreizen für eine radikalere Demokratisierung der EU resultieren." (Autorenreferat)
In: The 2004 Elections to the European Parliament, S. 57-64
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 34, Heft 2, S. 210-212
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 34, Heft 3, S. 263-278
"Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden." (Autorenreferat)
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 34, Heft 3, S. 263-278
ISSN: 2313-5433
'Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden.' (Autorenreferat)
In: European political science: EPS, Band 3, Heft 3, S. 13-22
ISSN: 1682-0983
In: European political science: EPS ; serving the political science community ; a journal of the European Consortium for Political Research
ISSN: 1680-4333
In: European political science: EPS ; serving the political science community ; a journal of the European Consortium for Political Research, Band 3, Heft 3, S. 13-22
ISSN: 1680-4333
Examines the "managerial & entrepreneurial turn" in Austrian higher education which represents a radical paradigmatic shift in the university's guiding principles. Changes that occurred in the 1960s are pointed out. The managerial & entrepreneurial turn began in the 1980s when low economic growth was accompanied by relative stagnation & deteriorating material conditions at the university. The introduction of flexible study programs included short, vocationally- & technologically-oriented programs. The further deregulation of study programs & a new model of accreditation are described, along with the break with tradition that occurred when the new right-wing coalition government introduced student fees, changed the status of university staff, & restructured the university-state relationship. The new model mirrors developments elsewhere in Europe, especially the 1999 Bologna Declaration signed by 29 European states which creates "consumer, labor, & institutional markets" in higher education. It is contended that the managerial & entrepreneurial turn has changed the meaning of "autonomy." The implications for the future of higher education in Austria are discussed. References. J. Lindroth
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 28, Heft 2, S. 201-212
"Der Literaturreview bietet einen Überblick über die Debatte zum Modell der 'kosmopolitischen Demokratie', das von Daniele Archibugi und David Held in einer Reihe von Publikationen seit Mitte der 90er Jahre entwickelt wurde. Das zentrale Anliegen dieses Konzeptes besteht darin, Möglichkeiten der Demokratisierung des globalisierten politischen Raumes aufzuzeigen. Der Review betont u. a. die demokratietheoretischen Implikationen der Globalisierung, das Problem der Konstituierung grenzüberschreitender politischer Gemeinschaften und die verschiedenen Reformoptionen, die von liberalen und kommunitaristisch orientierten Theoretikern der Demokratie vorgeschlagen werden." (Autorenreferat)